Nach dem Kloster Gottesthal genannt hat der Oestricher Klosterberg mit seiner Südsüdost Ausrichtung und seinen 5° Hangneigung flach- bis tiefgründige Kies- (tertiärer Meeressand) Quarzitböden (Taunusquarzit) und lehmige, frische Böden. Seine Weine sind stoffig, und in trockenen Jahren mit viel Sonne bringt er durch den optimalen Wasserhaushalt des Bodens große Weine mit Frucht und hohem Extraktreichtum hervor.